Kauf von Solarmodulen für Unternehmen
Der Kauf von Solaranlagen für Unternehmen ist in den letzten Jahren sehr attraktiv geworden. Die Unternehmen sehen sofort, dass Sie Ihre Energierechnungen erheblich senken können. Die Unternehmen haben eine große Verantwortung, ihre CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Verfügst Du über Geschäftsräume mit einem geeigneten Dach oder musst du das Energielabel C für Unternehmen erfüllen? Die Lösung haben Wir.
Vorteile von Solaranlagen für Unternehmen
Immer mehr Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit und investieren in Solaranlagen, um die hohen monatlichen Kosten zu reduzieren. Durch eine Investition in Solaranlagen erzielen Unternehmen sofortige Einsparungen und die Möglichkeit zur langfristigen Rendite. Die Amortisation der Investition erfolgt in der Regel bereits nach wenigen Jahren. Flache Firmendächer bieten ideale Bedingungen für die Installation von Solarpaneelen, da sie optimal positioniert sind und kaum von Schatten beeinflusst werden. Auch bei Firmendächern mit natürlicher Neigung finden wir passende Lösungen. Auf diese Weise profitieren Unternehmen von hoher Effizienz und 100% grüner Energie.
Förderungen und technische Vorteile
In den vergangenen Jahren ist die Anschaffung von Solaranlagen für Unternehmen zunehmend attraktiver geworden. Unternehmen nutzen alle verfügbaren Möglichkeiten, um einen nachhaltigen Wandel mit SUN&CO. zu fördern. Durch Investitionen in Solaranlagen auf geschäftlicher Ebene können diese Ausgaben steuerlich geltend gemacht werden, was zu einer Reduzierung der Steuerlast führt. Eine Win-Win-Situation für die Nachhaltigkeit von Unternehmen. Es ist ratsam, die verfügbaren Subventionen an Ihrem Standort zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie von allen möglichen Unterstützungsmaßnahmen profitieren können.
Warum solltest Du dich als Unternehmen für eine Solaranlagen entscheiden?
Organisationen und Firmen sind verpflichtet, ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Insbesondere Unternehmen tragen nach wie vor einen erheblichen Anteil zu den Gesamtemissionen von CO2 in Deutschland bei, was sich jedoch ändern soll. Die Wirtschaft verfügt über zahlreiche Dachflächen, die sich ideal für die Installation von Solaranlagen eignen. Sowohl Verbraucher als auch Stakeholder legen heutzutage einen noch größeren Wert auf die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Unternehmens. Erfreulicherweise bieten Solaranlagen zahlreiche Vorteile für Unternehmen, darunter einen hohen Ertrag aus eigener Solarstromerzeugung sowie eine verbesserte Energiebilanz.
In 4 Schritten zum Kauf von deiner Solaranlagen für Dein Unternehmen
01
Analyse und Angebot
02
Kaufvertrag für das Großprojekt
03
Verträge & Vorbereitung
04
Installation
Freiflächenanlagen
Wir sind nicht nur Dein Ansprechpartner, wenn es um Kleinanlegen geht, sondern im Gegenteil, Wir begleiten Dich ebenfalls bei deinem Großprojekt und unterstützen dich bei der Umsetzung.
Das Potenzial liegt im Großen. Photovoltaikanlagen auf Freiflächen haben viel Mehrwert und können enorm viel umweltfreundliche Energie erzeugen. Wir weisen Dir hier alles wichtige auf.
Alles auf einem Blick
Freiflächenanlage - Einfach erklärt
Die Nutzung von Freiflächen für Photovoltaik ist eine äußerst effiziente Methode, um erneuerbare Energie zu gewinnen. Diese Technologie beinhaltet die Installation von Solaranlagen auf ungenutzten oder brachliegenden Flächen wie landwirtschaftlichen Feldern. Diese Standorte sind besonders geeignet für die Errichtung von Photovoltaikanlagen, da sie ausreichend Platz bieten, um hohe Mengen an Solarstrom zu produzieren.
Vorteile von Freiflächen PV-Anlagen
Auf der einen Seite können solche Anlagen erneuerbaren Strom zu äußerst günstigen Preisen erzeugen, die oft sogar unter den Kosten konventioneller Kohle- oder Gaskraftwerke liegen. Andererseits produzieren sie Strom ohne Emissionen und leisten damit einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz.
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Des Weiteren bietet die Nutzung von Freiflächen für Photovoltaikanlagen diverse Vorteile. Zum Beispiel können ehemalige Industrie- oder Gewerbeflächen, die nicht genutzt werden, durch die Installation von Photovoltaikanlagen revitalisiert werden. Ebenso können brachliegende oder ungenutzte Flächen wiederbelebt werden.
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Zusätzlich dazu bieten Wir Dir eine Eignungsprüfung an.
Weitere Vorteile sind:
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Reduzierte Abhängigkeit von begrenzten fossilen Brennstoffen
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Verminderung von Treibhausgasemissionen durch die Stromerzeugung ohne klimaschädliches Kohlendioxid (CO2)
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Dezentrale Energieerzeugung, da Solarparks überall errichtet werden können, wo ausreichend Sonnenlicht vorhanden ist (abhängig von geografischem Standort, Klima, Verschattungen usw.)
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Technologische Weiterentwicklung durch den weltweiten Einsatz von Solarenergie, wie z.B. optimierte Leistung von Solarmodulen auf gleicher Fläche
Was gilt es bei einer PV-Freiflächenanlage zu beachten?
Standortwahl
Es müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter die Verfügbarkeit ausreichender Sonneneinstrahlung, günstige Bodenbedingungen, genügend Platz für die Installation der Solarmodule und eine effiziente Anbindung an das Stromnetz.
Bodengutachten
Eine Bodenuntersuchung ist von entscheidender Bedeutung, um die Beschaffenheit des Bodens zu untersuchen. Sie unterstützt bei der Beurteilung, ob der Boden ausreichend tragfähig für die Modultische ist oder ob zusätzliche Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind.
Genehmigungen und rechtliche Aspekte
Es ist von entscheidender Bedeutung, sämtliche erforderlichen Genehmigungen und rechtlichen Bestimmungen im Auge zu behalten, die für die Errichtung und den Betrieb einer Freiflächen-Photovoltaikanlage erforderlich sind. Hierzu zählen Umweltauflagen, Baugenehmigungen sowie Vorschriften zur Netzanbindung, um nur einige zu nennen. Hierbei unterstützen wir dich gerne.
Ausrichtung und Neigung der Module
Es ist wichtig, die Solarmodule optimal auszurichten, um die größtmögliche Menge an Sonnenenergie zu erfassen. Typischerweise werden die Module so positioniert, dass sie nach Süden zeigen oder nach Osten bzw. Westen ausgerichtet sind, um eine optimale Einstrahlung der Sonne zu gewährleisten. Die Neigung der Module sollte entsprechend dem geografischen Breitengrad angepasst werden, um die Effizienz zu maximieren.
Verschattung
Es ist entscheidend, eine gründliche Analyse der Verschattung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Solarmodule so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Verschattungen können den Ertrag der Anlage teilweise mindern, daher ist es wichtig, Hindernisse wie Bäume, Gebäude oder andere Strukturen sorgfältig zu berücksichtigen.
Wartung und Instandhaltung
Die regelmäßige Wartung und Kontrolle der Anlage sind entscheidend, um eine hohe Effizienz und optimale Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Dies umfasst die Überprüfung der Verkabelung und die Inspektion aller Komponenten.
Wo dürfen Freiflächen PV-Anlagen gebaut werden?
Folgende Eigenschaften sollten gegeben sein:
Eine hohe Sonneneinstrahlung
Sonnenreiche Regionen und Flächen mit geringer Verschattung.
Eine (möglichst) ebene Fläche
Eine gleichmäßige Ausrichtung verringert die Verschattung und vereinfacht die Planung/ Installation.
Eine gute Infrastruktur
Um den erzeugten Strom mit möglichst wenig Verlusten ins Netz einzuspeisen.
Nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) eignen sich insbesondere benachteiligte Flächen für den Bau von Solarparks, weshalb diese eine Förderung erhalten.
Konversionsflächen, z.B. ehemalige Industrie- oder Gewerbeflächen
Brachflächen, z.B. ungenutzte oder vernachlässigte Gebiete
Deponieflächen, z.B. stillgelegte Deponien
Verkehrsflächen, z.B. entlang von Autobahnen und Schienenwegen
Landwirtschaftliche Flächen, z.B. freie Flächen auf landwirtschaftlich genutztem Land
Rechtliche Voraussetzungen
Die Errichtung von Freiflächenanlagen ist nicht auf jedem Gelände gestattet. In der Regel werden Konversionsflächen für diesen Zweck genutzt. Solche Flächen umfassen beispielsweise Böden mit hoher Schadstoffbelastung, ehemalige Mülldeponien oder früher militärisch genutzte Gebiete.
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Die Nutzung von Ackerland oder Grünflächen für Solaranlagen ist in sogenannten "landwirtschaftlich benachteiligten Gebieten" unter strengen Auflagen möglich. Hierfür bedarf es einer Genehmigung seitens der jeweiligen Landesregierung.
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Zusätzlich ist für jede Freiflächenanlage eine Baugenehmigung von der örtlichen Verwaltung einzuholen. Dieser Prozess kann sich in der Praxis als langwierig erweisen, da neben den baurechtlichen Aspekten auch die ökologische Verträglichkeit und die landschaftliche Integration sorgfältig geprüft werden müssen.
Hoher Ertrag und Lebensdauer
Aufgrund ihrer optimalen Ausrichtung erzielen Freiflächenanlagen einen bis zu 30 Prozent höheren Ertrag im Vergleich zu Dachanlagen. Pro Hektar Fläche kann eine solche Anlage jährlich etwa 400.000 bis 500.000 Kilowattstunden Strom erzeugen, was eine wesentlich effizientere Flächenausnutzung bedeutet.
Die Lebensdauer einer Freiflächenanlage beträgt etwa 40 Jahre, was deutlich länger ist als die einer Dachanlage. Dies ist hauptsächlich auf die besseren Wartungsmöglichkeiten zurückzuführen.
Freiflächenanlagen sollen weiter priviligiert werden
Um den Ausbau der Photovoltaik zu fördern, hat die Bundesregierung seit 2023 eine erweiterte Privilegierung für solche Freiflächenanlagen vorgesehen. Gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 8 b des Baugesetzbuchs (BauGB) werden nun auch Freiflächenanlagen innerhalb eines 200 m breiten Korridors entlang von Autobahnen und Schienenwegen privilegiert behandelt.
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Auch die Förderung von PV-Freiflächenanlagen hat sich seit dem Regierungswechsel geändert. Bisher wurde die Errichtung solcher Anlagen nur unter strengen Voraussetzungen gefördert. Wenn die Flächen nicht im Geltungsbereich eines Bebauungsplans lagen, war eine Förderung in der Regel nur möglich, wenn ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt wurde oder sie besonderen Flächenkriterien entsprachen (z.B. Ackerflächen, Moorböden, Parkplatzflächen).
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Um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen, wurde 2023 durch § 48 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen, Freiflächenanlagen außerhalb des Geltungsbereichs von Bebauungsplänen zu fördern. Die bauplanungsrechtliche Privilegierung für Freiflächenanlagen im Außenbereich gemäß § 35 Abs. 1 Nr. 8 lit. b) BauGB spiegelt sich somit auch in der Förderfähigkeit der Anlagen wider.